header

Mellrichstädter Seniorentagespflege St. Kilian blickt auf das erste Halbjahr zurück – Als wahren Glücksfall für die Seniorentagespflege bezeichnen Johanna Dietz (Gesamtleitung der Ambulanten Altenhilfe) und Ulli Feder (Pflegedienstleitung der Seniorentagespflege) die finanzielle Unterstützung durch die Glücksspirale.

Als Nachfolgerin der sogenannten Pflegeentlastungstage eröffnete im Dezember des vergangenen Jahres die Caritas Seniorentagespflege St. Kilian in Mellrichstadt. Aufgrund stetig steigender Nachfrage kamen die Betreuungskapazitäten des Pflegeentlastungstages an seine Grenzen, so dass eine Zulassung zur Seniorentagespflege beantragt wurde. Im Zuge dieser Zulassung wurden räumliche, bauliche und personelle Veränderungen notwendig – und damit gesellten sich auch finanzielle Herausforderungen hinzu. Hier trat nun die Glücksspirale auf den Plan. Ein Förderantrag zur finanziellen Unterstützung wurde gestellt – und bewilligt, was auch am berühmten Logo der Fernsehlotterie in den Räumlichkeiten der Seniorentagespflege zu erkennen ist. Die Unterstützung kommt den pflegebedürftigen Gästen, die oft von einer demenziellen Veränderung betroffen sind, in vielfältiger Weise zu Gute. Direkt, im gut strukturierten Tagesablauf – beispielsweise beim Frühstück von hübschen Tellern oder beim gemeinsamen Singen mit neuen Liederbüchern. Aber auch indirekt, im neuen Büro wo Aktionen geplant und Pflegedokumentationen geschrieben werden. Angelika Ochs ( Geschäftsführerin des Caritasverbandes Rhön-Grabfeld) ergänzt abschließend, dass die 18 Plätze der Seniorentagespflege St. Kilian von Beginn an gut ausgelastet sind und blickt diesbezüglich optimistisch in die Zukunft. Dieser gute Start  sei nicht zuletzt durch die Unterstützung der Glücksspirale erreicht worden.

­