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Nach der Bekanntgabe von Ministerpräsident Söder, dass ab 18.01.2021 Einkäufe und die Benutzung des öffentlichen Nahverkehrs ausschließlich mit FFP-2 Masken möglich sind, begannen im Caritasverband für den Landkreis Rhön-Grabfeld e.V. die Überlegungen wie Menschen in Not, die keine ausreichenden finanziellen Möglichkeiten haben, hier unterstützt werden könnten. Mit Hilfe von Spenden und einer großzügigen Zuwendung der Caritasstiftung Würzburg, die den Antrag des Caritasverbandes für den Landkreis Rhön-Grabfeld e.V. unverzüglich positiv beschieden hat, konnten FFP-2 Masken angeschafft werden, die nun über die Beratungsdienste, als erste Nothilfe, an Klientel in Not ausgeteilt werden. Gleichermaßen konnten auch Mitglieder von Selbsthilfegruppen und Tafelscheinbezieher bei der Verlängerung oder Ausgabe von Tafelscheinen bedacht werden.

Mit dieser Maßnahme möchte der Caritasverband für den Landkreis Rhön-Grabfeld e.V. gerade Menschen in prekären Situationen unterstützen. „Wenn schon oft das Geld für Essen knapp wird, kann davon nicht noch Maskenmaterial beschafft werden“, so Geschäftsführerin Angelika Ochs.

Nachdem nun der Freistaat Bayern beschlossen hat, Bedürftige mit Masken zu unterstützen, kann die Maskenausgabe des Caritasverbandes für den Landkreis Rhön-Grabfeld e.V. eine Möglichkeit sein, gerade in Übergangssituationen bis die öffentliche Maskenverteilung anläuft, Hilfestellung zu leisten.

Ein herzlicher Dank geht dabei an die Caritasstiftung Würzburg, die durch einen großzügigen Zuschuss diese Maßnahme ermöglicht hat. Ebenso geht ein Dank an alle Spender, die durch ihre Spende diese Aktion ermöglicht haben.

 

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