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Das Modell- und Zukunftsprojekt Pflegeübungszentrum wurde durch die bayerische Staatsministerin Melanie Huml am 29.04.19 feierlich eröffnet.

Impressionen zu diesem außergewöhnlichen Tag finden Sie hier.

Großer Bahnhof am Montagmorgen bei der Caritas in Mellrichstadt. Der Grund: das Modellprojekt Pflegeübungszentrum (PÜZ) eröffnete offiziell seine Pforten. Was Rang und Namen in Politik, Kirche und Gesellschaft hat, feierte diesen Akt mit. Staatsministerin für Gesundheit und Pflege Melanie Huml, die bereits im September vorigen Jahres dem PÜZ einen Besuch abgestattet hatte und schon damals zur Eröffnung eingeladen worden war, freute sich zu erleben, wie es jetzt fertiggestellt wurde.

Bayerns Gesundheitsministerin Melanie Huml baut die Unterstützung von Pflegebedürftigen und deren Angehörigen weiter aus. Huml betonte am Montag anlässlich der Einweihung des Modellprojekts "Pflegeübungszentrum Rhön-Grabfeld" im unterfränkischen Mellrichstadt: "Mit Eintritt der Pflegesituation sollen Pflegebedürftige und deren Angehörige Unterstützung und Hilfe finden. Im 'Pflegeübungszentrum' können Pflegebedürftige und Angehörige bis zu 21 Tage leben und üben, ob und wie Pflege in den eigenen vier Wänden möglich ist. Mit dieser innovativen Unterstützung und Beratung können wir ihnen Ängste vor der Pflegesituation nehmen."

Im Rahmen eines Pressetermins bedankte sich Kreisgeschäftsführerin Angelika Ochs herzlich bei Karin Nerche-Wolf für die jahrelange, enge und vertrauensvolle Zusammenarbeit anlässlich Ihrer bevorstehenden Rente.

Die Bayerische Gesundheitsministerin Melanie Huml eröffnet am Montag das Pflegeübungszentrum (PÜZ) in Mellrichstadt. Ein bayerisches Modellprojekt.

Eltern sein ist schön - und manchmal ganz schön anstrengend, gerade in der Pubertät.

Wie kann das gehen: Jugendliche erziehen ohne sich in endlosen Auseinandersetzungen zu verhaken? Gelassen und so, dass unsere Kinder eigenständig, verantwortungsvoll und lebensfroh werden? Viele Eltern suchen eine Antwort auf diese Fragen.

Der Elternkurs „Kess-erziehen: Abenteuer Pubertät“ bietet vielfältige und hilfreiche Impulse und Ideen. „Kess-erziehen“ heißt: Jugendliche verstehen! Ermutigen! Grenzen setzen! Jugendliche zur Mitwirkung gewinnen!

„Ei, Ei, Ei, Ei ….“

Wir wünschen Ihnen leuchtende Ostertage,

 fröhliche Begegnungen und das

 Strahlen des Festes im Herzen.

Frohe Ostern!

        

Reiner Türk, 1.Vorsitzender & Angelika Ochs, Geschäftsführerin                                      

 

im Namen von Vorstand und Team des Caritasverbandes für den Landkreis Rhön-Grabfeld e.V.

Das Pflegeübungszentrum „PÜZ“ Rhön-Grabfeld, das erste seiner Art, ein modellhaftes Zukunftsprojekt in der ambulanten Pflege, ist fertig gestellt.

Das PÜZ wird am Montag, den 29.04.2019 durch die Staatsministerin für Gesundheit und Pflege, Frau Melanie Huml 

eröffnet.

workshop1MetHaltung zeigen! Zivilcourage und Argumentationstraining war das Thema des zweiten Workshopangebotes des Landesnetzwerkes Bürgerschaftliches Engagement Bayern in der Carl-Fritz-Stube in Mellrichstadt. Um die Inhalte praktisch und erfahrungsorientiert zu vermitteln, setzte die Projektreferentin Barbara Kopriva vom Matthias-Ehrenfried-Haus aus Würzburg interaktive Methoden ein. Im Rollenspiel konnten die Teilnehmer_innen ganz praktisch ausprobieren wie sie couragiert und sicher handeln können, wenn sich Diskriminierung vor den eigenen Augen ereignet. Sie konnten dadurch erfahren, wie souverän sie ihre Haltung bewahren können und ob sie sich mit ihren eigenen Überzeugungen wohlfühlen.

Wer möchte nicht mutig wie ein Tiger sein? Dazu bietet die Caritas Bad Neustadt ein Trainingsprogramm für Vorschulkinder an, an dem die Kindergärten Sondheim/Rhön und Stetten teilgenommen haben.

Am Dienstag wurde das Projekt, bei dem elf Vorschulkinder aus den beiden Kindergärten mitgemacht hatten, mit der Reflexion „Habe ich es geschafft, mutiger zu werden?“ abgeschlossen werden. Bei dem Projekt haben sich die Caritas-Mitarbeiterinnen an das Trainingsprogramm von Sabine Ahrens-Eipper und Bernd Leplow für sozial unsichere Kinder angelehnt.

DANKE…an alle Sammlerinnen und Sammler, die in der letzten Woche für die Arbeit der Caritas unterwegs waren.

Der Nächste ist nicht der, den ich mag.
Er ist ein jeder, der mir nahe kommt – ohne Ausnahme.

Edith Stein

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