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Die Suchtberatung im Landkreis Rhön-Grabfeld bietet weiterhin Unterstützung an – telefonisch und online

Die aktuellen Beschränkungen zur Eindämmung der Corona-Pandemie und die damit verbundene Ungewissheit stellen gerade Menschen mit einer Abhängigkeitserkrankung vor besondere Herausforderungen. Bestehende Konflikte innerhalb der Familie verschärfen sich, weil es nur noch wenige Möglichkeiten gibt, sich gegenseitig aus dem Weg zu gehen. Durch Homeoffice und Kurzarbeit entsteht viel Leerlauf - freie Zeit, die gefüllt werden muss – aber womit? Alleinstehenden droht zunehmend die Vereinsamung – die Aussage einer Klientin: „Werden Sie bitte nicht krank, sonst hab ich gar niemanden mehr zum Reden“, macht deutlich, wie belastend die Situation zum Teil ist. Die Unsicherheit, wie die berufliche und damit finanzielle Lage sich entwickelt, erzeugt Zukunftsängste. Gewalt, ausgelöst durch übermäßigen Alkohol- oder Drogenkonsum, wird zunehmend zum Problem. Und ein Ende der Corona-Pandemie mit all ihren Einschränkungen ist nicht in Sicht. All das löst bei den Betroffenen oft Suchtdruck aus und führt nicht selten auch bei langjährig abstinenten Menschen zu Rückfällen. Zudem können auch Selbsthilfegruppenbesuche aktuell nicht stattfinden. Dabei stellen gerade soziale Kontakte eine wichtige Möglichkeit zur Entlastung und damit zur Erhaltung der Abstinenz dar. Und Angehörige leiden ebenfalls unter den Auswirkungen der Sucht.

Gerade in diesen für Seniorinnen und Senioren oftmals sehr schwierigen Zeiten bringen die Sozialstationen St. Kilian und St. Peter kleine Blümchen zu Ostern zu den Patientinnen und Patienten, verbunden mit dem Ostergruß des Caritasverbandes für den Landkreis Rhön-Grabfeld e.V. und weiteren, von Ehrenamtlichen liebevoll verfassten Osterkarten.

Mit im „Gepäck“ ist damit ein kleines Strahlen von Sonnenschein und Lebensfreude, ein Stück Hoffnung auf Ostern. So bekommen die Patientinnen und Patienten nicht nur den Ostergruß, sondern aus ganzem Herzen ein - „Bitten bleiben Sie gesund, wir sind für Sie da!“ - von den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Sozialstationen.

Bild Ostergruß SST Kön

sdr

Öffentlichkeitsarbeit:

Nach der feierlichen Einweihung des PÜZ am 29.04.2019 fand die erste Belegung am 01.07.2019 statt. In der Zwischenzeit bis zum ersten Einzug wurde das PÜZ für Öffentlichkeitsarbeit freigehalten. Bis dahin fanden zwei Tage der offenen Tür für interessierte Einrichtungen und ergänzende Dienste statt, die ebenso auf großes Interesse stießen wie der Tag der offenen Tür für die Bevölkerung am 09.05.2019. Im Rahmen der Verleihung des „Häuslichen Pflegepreises 2018“ wurde das Pflegeübungszentrum vom 16.05. – 19.05.2019 auf Fuerteventura vorgestellt.

Das Interesse der Öffentlichkeit, sowohl der politischen als auch der fachlichen, war enorm. Neben großen Trägern im Caritas- und Diakoniebereich haben Bundes- und Landtagsabgeordnete, die ehemalige Landtagspräsidentin Frau Barbara Stamm wie auch die Staatsministerin

Ostern

Frühlingserwachen, Auferstehung, neues Leben:

Das Osterfest ist ein Fest der Hoffnung,

des Vertrauens, des Glaubens und der Liebe.

Wir wünschen Mut für spannende Neuanfänge, Ideen für wichtige Veränderungen und Ausdauer für das

Auf und Ab des Alltags.

Wir wünschen Ihnen leuchtende Ostertage,

fröhliche Begegnungen und das Strahlen

des Festes im Herzen.

Frohe Ostern!   

 

Reiner Türk                                                            Angelika Ochs

1.Vorsitzender                                                       Geschäftsführerin

In vielen Gemeinden des Landkreises bieten viele, vor allem junge Menschen ganz spontan anderen Mitbürgern ehrenamtlich ihre Unterstützung und Hilfe an. Denn die Corona Pandemie schränkt den normalen Alltag, aber vor allem auch das soziale Leben zunehmend ein. Das öffentliche Leben ruht in großen Teilen, auf soziale Kontakte soll verzichtet werden. Gerade für Risikogruppen, also Menschen mit Vorerkrankungen oder Ältere, gilt es zu Hause zu bleiben und nicht einmal zum Einkaufen nach draußen zu gehen. Eine Herausforderung für all diejenigen, die keine Familie in der Nähe haben. Umso wichtiger ist, dass Menschen Solidarität zeigen, sich gegenseitig helfen, einfach füreinander da sind in dieser schwierigen Zeit – natürlich immer mit dem Hintergrund, dennoch Abstand und sich an die Hygienevorschriften zu halten, um eine weitere Verbreitung des Virus zu verhindern.

In der aktuellen Corona-Krise sehen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Erziehungsberatungsstelle des Caritasverbandes Rhön-Grabfeld drohende Gefahren, insbesondere für Frauen, Kinder und Jugendliche.

Weiterhin muss gelten: Hinschauen statt wegschauen!

„Daheimbleiben! – Soziale Kontakte meiden!“ – so lautet das Gebot der Stunde. Nach wie vor ist die Eindämmung der Corona-Infektionen wichtig, und die Zahlen lassen erste kleine Erfolge im Kampf gegen COVID-19 erahnen.

Die Öffentlichkeitsarbeit des DiCVs und youngcaritas haben sich für Würzburg eine schöne Idee zu Ostern einfallen lassen. Sie starteten gemeinsam eine Postkartenaktion für Seniorinnen und Senioren verschiedener Einrichtungen und der ambulanten Dienste, um ihnen zu Ostern eine kleine Freude zu bereiten.  „Vielen Bewohnerinnen und Bewohnern von Seniorenheimen steht ein Osterfest bevor, das sie so noch nicht erlebt haben: Kein Besuch von den Enkelkindern, keine Osterfeier mit der Familie. youngcaritas will trotzdem für eine kleine Freude sorgen. Ein Ostergruß von jung für alt: Ziel ist es, Seniorinnen und Senioren in Einrichtungen der Caritas in Unterfranken eine persönliche Grußbotschaft zukommen zu lassen.“ so die Nachricht vom DiCV Würzburg. „Auch wir wollten uns dieser tollen Aktion anschließen und haben die Caritas Ehrenamtlichen angeschrieben viele liebe Ostergrüße zu schreiben und zu basteln. Schon am ersten Tag haben wir ganz tolle Karten und gebastelte Salzteigostereier bekommen und bis jetzt sind schon fast 300 Ostergrüße bei uns angekommen.“ sagt Elke Storch vom Fachdienst Gemeindecaritas. Die 3-jährige Amelie Müller kreierte zusammen mit ihrer Mutter wunderschöne Osterkarten. Die 11-jährige Josefine Manger hat sich eine ganz besondere Idee überlegt und mit ihrer Mutter aus Salzteig über 70 Ostereier ausgestochen und bunt bemalt. Siehe Fotos.

Seit Beginn der Corona-Krise mangelt es vor allem in Altenheimen, Kliniken und Pflegediensten an ausreichender Schutzkleidung und Atemmasken für die Mitarbeiter. Während überall versucht wird, die so dringend benötige Ausrüstung zu beschaffen, machen sich immer mehr Näher_innen und Basteler daran, selbst Hand anzulegen. Die aktuelle Krise weckt die Hilfsbereitschaft bei vielen Menschen.

Auch aus Würzburg bekommen wir den Rat, auf die Empfehlungen des RKI zum Tragen von Munden-Nasenmasken unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter hinweisen.

Sorgen oder Stress im Familienalltag durch die aktuelle Situation?

Erziehungsberatung bietet Unterstützung – telefonisch oder online!

Die aktuellen Beschränkungen und die Ungewissheit, wie es weiter gehen wird, sorgen in vielen Familien für Anspannung und Stress. Eltern sind neben ihren persönlichen, manchmal existenziellen Sorgen oft der Doppelbelastung von Homeoffice und Kinderbetreuung ausgesetzt. Das Familienleben läuft auf Hochtouren, weil alle ständig zu Hause sind und es kaum Auszeiten oder Entlastung gibt.

Sehr geehrte Damen und Herren,

„Schwarz auf Weiß“ - Unsere Leistungen in 2019:

Wie bereits in den Vorjahren dürfen wir Ihnen die erbrachten Leistungen der drei Caritassozialstationen im Landkreis Rhön-Grabfeld vorstellen.

Wegen der Corona Pandemie wurden alle Tagespflegen am Montag 23.03.2020 über eine staatliche Verfügung geschlossen. Wir dürfen also die Tagespflegen nicht öffnen. Allen Gästen wurde die häusliche Versorgung angeboten:

Die ambulante Versorgung zu Hause läuft also auf Hochtouren weiter – unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind – selbstverständlich geschützt – für Sie da. Eventuelle Verzögerungen bitten wir zu entschuldigen.

 

Angelika Ochs

Geschäftsführung

Die Corona Pandemie schränkt den normalen Alltag, aber vor allem auch das soziale Leben zunehmend ein. Das öffentliche Leben ruht in großen Teilen. Auf soziale Kontakte soll verzichtet werden. Gerade für Risikogruppen, also Menschen mit Vorerkrankungen oder Ältere, gilt dies in besonderem Maße. Sie sollen zu Hause bleiben und nicht einmal zum Einkaufen nach draußen gehen. Eine Herausforderung für diejenigen, die keine Familie in der Nähe haben. Umso wichtiger ist, dass Menschen Solidarität zeigen, sich gegenseitig helfen, einfach füreinander da sind in dieser schwierigen Zeit – natürlich immer mit dem Hintergrund, dennoch Abstand und sich an die Hygienevorschriften zu halten, um eine weitere Verbreitung des Virus zu verhindern.

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