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40 Jahre Verlässlichkeit und Kompetenz – Die Caritas Sozialstationen im Landkreis Rhön-Grabfeld feiern im Jahr 2018 ihren 40. Geburtstag. Dies ist Anlass, die Türen zu öffnen, Sie einzuladen mit uns zu feiern, sich über unsere Arbeit und über das, was wir Pflegebedürftigen und ihren pflegenden Angehörigen anbieten können, zu informieren.

„Jede Gemeinde kann sich glücklich schätzen, wenn sie auf aktive Vereine im Ort bauen kann, die sich für die Dorfgemeinschaft engagieren“ freute sich Kurt Back, Bürgermeister von Burglauer, über die ausgeprägte soziale Ader der örtlichen Vereine im Allgemeinen und ganz konkret über die stattliche Spende in Höhe von 1.300 Euro, mit der die Kolping Familie Burglauer mehrere örtliche Einrichtungen unterstützte.

Die Weiterbildung zur Pflegeberaterin nach § 7a SGB XI absolvierte in ihrer Freizeit Johanna Dietz, Gesamtleitung ambulante Altenhilfe und Fachstelle für pflegende Angehörige im Caritasverband für den Landkreis Rhön-Grabfeld.

Die Kindergartenleitung, Carmen Manger, begrüßte um 13.30 Uhr die zahlreichen Gäste. Das Kindergartenteam hatte ein abwechslungsreiches und zum Nachdenken anregendes Programm zusammengestellt. Mit dem Lied „Kinder haben Rechte“ starteten die Kinder ihre Aufführung. Kinder haben ein Recht auf Spielen, Frieden, Freiheit und vor allem darauf mitzusprechen. Diese Rechte wurden in den letzten Monaten mit den Kindern erarbeitet.

Eines hat die Caritas-Direktorin des Bistums Würzburg, Pia Theresia Franke, in Schmalwasser ganz besonders erstaunt. „Dass hier zwei Tage das Kindergartenfest gefeiert wird, ist beinahe einzigartig in Unterfranken. Es zeigt, wie wichtig der Kindergarten für das Gemeinwohl hier ist“, so die Caritas-Vertreterin.

Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter!Unsere Bewohnerinnen und Bewohner, Patientinnen und Patienten sind auf Ihre Hilfe und Unterstützung angewiesen, ohne Sie und Ihr Engagement wäre Pflege, Versorgung und Betreuung undenkbar.

Alles, was Rang und Namen hat im Landkreis Rhön-Grabfeld, hat sich am Samstagmorgen bei strahlendem Sonnenschein im Festzelt und auf dem Freigelände vor der Sozialstation St. Kilian eingefunden. Punktuell waren die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter verteilt, gut zu erkennen an ihren roten T-Shirts. 40 Jahre Sozialstation St. Kilian - wenn das kein Grund zum Feiern ist.

Zum 40. Geburtstag hat die Volksbank Raiffeisenbank Rhön-Grabfeld den drei Caritas-Sozialstationen ein besonderes Geschenk gemacht: Sie hängte eine Null dran und so überreichte Vorstand Michael Reif (3. von rechts) dreimal 400 Euro, für die sich Caritas-Kreisgeschäftsführerin Angelika Ochs (rechts) dankbar zeigte.

Dies ist Anlass, die Türen zu öffnen, Sie einzuladen mit uns zu feiern, sich über unsere Arbeit und über das, was wir Pflegebedürftigen und ihren pflegenden Angehörigen anbieten können, zu informieren.

Bad Neustadt (hf). Wenn Kreisgeschäftsführerin Angelika Ochs den Jahresbericht der drei Sozialstationen für den Landkreis Rhön-Grabfeld alljährlich vorlegt, dann kann man nur staunen, denn hier wird Enormes geleistet. Und das ist nun sogar "schwarz auf weiß" nachzulesen. Einmal im Jahr gibt es nämlich einen Einblick in die vielfältige Arbeit von St. Kilian in Mellrichstadt, St. Peter Bad Königshofen und St. Laurentius e.V. Bad Neustadt. Aktuelles Projekt ist ein Pflegeübungszentrum in Mellrichstadt. Angelika Ochs: "Es ist unser Zukunftsprojekt für ein Angehörigen- und Patientencoaching bei Eintritt einer Pflegesituation," sagt die Kreiscaritasgeschäftsführerin in einem Gespräch mit dieser Zeitung. Pflegebedürftige und Angehörige können dann bis zu 21 Tagen erfahren und üben, ob und wie Pflege umsetzbar ist (wir berichteten).

„Bei denen ist alles so ganz anders“ – Die meisten Menschen werden in eine Familie hineingeboren und leben in ihr, bis sie „auf eigenen Beinen stehen“ können. Die Familie bietet zunächst Schutz und Halt. In ihr wurden und werden Religion und Tradition weitergegeben. Das ist in allen Kulturen so. Dennoch gibt es neben manchen Parallelen auch große Unterschiede. So der Titel und die Beschreibung des Studiennachmittages, der letzten Samstagnachmittag in Bad Königshofen im Haus St, Michael stattfand. Osama Albernawi, syrischer Integrationshelfer aus Würzburg konnte an diesem Nachmittag gerade die „fremden“ Seiten des orientalischen Familienverständnisses für die Anwesenden, zum größten Teil Ehrenamtliche aus Helferkreisen oder CaritasPaten etwas näher beleuchten. Gemeinsam mit Dr. Monika Berwanger (Bildungsreferentin Fortbildungsinstitut Diözese Würzburg) war die Veranstaltung im Haus St. Michael in Bad Königshofen ein gelungener, facettenreicher und informativer Nachmittag.

Der Studiennachmittag möchte gerade die „fremden“ Seiten des orientalischen Familienverständnisses näher beleuchten.Samstag, 14.04.2018 14.00 - 17.30 UhrHaus St. Michael, Wallstr. 49, 97631 Bad Königshofen

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